Das Leuchtstofflampenverbot bietet Chancen für Unternehmen moderne Arbeitsplätze zu kreieren. Umbausets von Zumtobel reduzieren den Kostenaufwand und tragen zu einer nachhaltigen Sanierung bei.
2016 besuchte Christoph Waldmann in San Diego eine Lichtmesse und erlebte einen Hallo-Wach-Moment: Anziehungspunkt der Messe war ein Sensorhersteller. Sensorik war für Waldmann nichts Neues, sein Unternehmen integriert selbstentwickelte Sensorik seit über 20 Jahren in den eigenen Leuchten.
Spätestens mit den hybriden Arbeitsformen des "Neuen Normal" der noch- und nachpandemischen Zeit muss das Büro endgültig das Zentrum all dessen sein, was remote nicht oder nur unzulänglich zu leisten ist: ein Begegnungsraum, in dem diskutiert, gelernt, sich ausgetauscht, informiert und entschieden wird.
Das Familienunternehmen Object Carpet steht für eine 50-jährige Erfolgsgeschichte rund um hochwertige Teppiche für Gewerbe und Privatkunden. Geschäftsführer Daniel Butz, der das Unternehmen in der zweiten Generation führt, beschreibt im Interview, wie die Firma ein Umfeld schafft, das der Kreativität sehr förderlich ist.
Nach dem "Massenexperiment" des mobilen Arbeitens zuhause geht es jetzt um die zumindest tageweise Rückkehr ins Büro. Die Gesundheitserfahrungen aus beiden Welten sollten dabei berücksichtigt werden.
Die Pandemie hat unsere Art des Arbeitens verändert – und unsere Ansprüche an die Arbeitsumgebung gleich mit. Dank Mobile Work und Homeoffice haben wir in den vergangenen Jahren bei strahlendem Sonnenschein auf dem Balkon gearbeitet, den Laptop mit in den Garten oder in den Park genommen.
Die Süddeutsche Krankenversicherung a.G. (SDK) hat Ende März ihre neue Hauptverwaltung in Fellbach bezogen. Im Fokus stand von Anfang an die Schaffung einer innovative Arbeitsumgebung. Der gesamte Prozess von der Entwicklung bis zur Fertigstellung des Gebäudes wurde von der Albrings + Müller AG begleitet.
Nicht zuletzt durch die Explosion der Mobilitätskosten wird die temporäre Remote-Arbeit auch künftig zum Alltag gehören. Alle Welt spricht deshalb von hybrider Büroarbeit. Doch was heißt das eigentlich?
Das Familienunternehmen Leonhard plant und realisiert seit 1987 Arbeitswelten und ist bekannt als Büro- und Objekteinrichter sowie ein anerkannter Spezialist in New Work und Co-Working. Mit einem über 50-köpfigen Team aus Innenarchitekten, Gestaltern, Ingenieuren, Projektmanagern und zahlreichen Top-Marken im Portfolio entwickelt man innovative Konzepte für den Lebensraum Büro.
Die kollektive Sehnsucht nach dem Büroalltag, den Kolleginnen und Kollegen oder auch einfach nur nach einem ergonomisch gestalteten Arbeitsplatz machte in der Pandemie deutlich, welch wichtige Rolle das Büro für viele von uns spielt.
Die Digitalisierung ermöglicht es und die Pandemie hat es beschleunigt: Heute lässt sich die Büroarbeit an unterschiedlichen Orten erledigen. Doch was bedeutet das für die Bürogestaltung?
Längst ist das klassische Büro nicht mehr der einzige Ort, an dem am PC gearbeitet wird. Trotzdem haben die vergangenen eineinhalb Jahre gezeigt, welch hohe Bedeutung das Office als Ort für Zusammenkunft und kreativen Austausch hat.
Einen Großteil des Tages verbringen Menschen sitzend: im Büro, im Meeting, im Wartezimmer und zuletzt vermehrt auch im Homeoffice. Entscheidend ist, worauf sie das tun. Die Dauphin-Gruppe mit Stammsitz im mittelfränkischen Offenhausen produziert ergonomische Sitzmöbel und innovative Einrichtungslösungen – Chancen sieht das 1968 gegründete Familienunternehmen auch im wachsenden Homeoffice-Markt.
Der Name Assmann steht nicht nur für ausgezeichnete Produktqualität und Zuverlässigkeit. Das Familienunternehmen blickt auf eine mehr als 80-jährige Erfolgsgeschichte zurück, in der das gelebte Prinzip "Gute Arbeit", die Menschen sowie nachhaltiges Handeln und Wirtschaften die Hauptrollen spielen.
Die kurzfristige Umstrukturierung und Verlegung der klassischen Bürotätigkeiten ins Homeoffice haben in den vergangenen Monaten Spuren hinterlassen. Wie es weitergeht, darüber sprach die Redaktion mit Pascale Hein, Leiterin der Bereiche Workplace Consulting und "Raum³” bei der REM Asset Unternehmensimmobilien AG.
Die Corona-Pandemie hat auch die Entwicklungen der Büroarbeitsformen enorm beschleunigt und schwer vorhersehbar gemacht. Umso mehr sind die essenziellen Grundlagen für gute Arbeit im Blick zu behalten.