Das Leuchtstofflampenverbot bietet Chancen für Unternehmen moderne Arbeitsplätze zu kreieren. Umbausets von Zumtobel reduzieren den Kostenaufwand und tragen zu einer nachhaltigen Sanierung bei.
Im April vergangenen Jahres wurde die neue Karlsruher Hauptfeuerwache in Betrieb genommen. Einen großen und klimafreundlichen Beitrag liefern die Dachflächen des bis zu sechsgeschossigen Gebäudekomplexes in Passivhausstandard.
Das nachhaltige Bauen mit Holz wird bei Haas Fertigbau, einem niederbayerischen Familienunternehmen mit Sitz in Falkenberg, großgeschrieben. Das Unternehmen verknüpft traditionelles Handwerk mit einem hohen Grad an industrieller Fertigung.
Der Klimawandel zwingt uns, zu handeln. Die Energiepreise kennen seit Monaten nur eine Richtung: steil nach oben. Stark gestiegene Kosten für Strom und Gas werden zur Belastungsprobe. Was können Unternehmen tun, um enkeltauglich und kostenorientiert zu agieren?
Bauen ist und bleibt Handwerk. Doch gerade Dreßler Bau bewegt sich bei dieser grundsoliden Tätigkeit mehr und mehr auch in der digitalen Welt. Davon profitiert insbesondere die Bauherrschaft.
Auf dem Gelände des Düsseldorfer Medienhafens entsteht gerade das zukunftsweisende Bürogebäude "The Cradle". Das Besondere: Nahezu alle Bestandteile des Bauwerks bestehen aus kreislauffähigen Materialien, die nach dem Gebrauch wieder in den Materialkreislauf zurückgeführt werden können.
Das Familienunternehmen Object Carpet steht für eine 50-jährige Erfolgsgeschichte rund um hochwertige Teppiche für Gewerbe und Privatkunden. Geschäftsführer Daniel Butz, der das Unternehmen in der zweiten Generation führt, beschreibt im Interview, wie die Firma ein Umfeld schafft, das der Kreativität sehr förderlich ist.
Die Süddeutsche Krankenversicherung a.G. (SDK) hat Ende März ihre neue Hauptverwaltung in Fellbach bezogen. Im Fokus stand von Anfang an die Schaffung einer innovative Arbeitsumgebung. Der gesamte Prozess von der Entwicklung bis zur Fertigstellung des Gebäudes wurde von der Albrings + Müller AG begleitet.
Rund 2,4 Milliarden zusätzliche Menschen benötigen bis 2050 ein menschenwürdiges Habitat. Dieses umfasst Wohngebäude, Arbeitsplätze, Freizeit- und Bildungsbauten und eine entsprechende Infrastruktur. Die baulichen Standards sind – meist in Relation zum Bruttoinlandsprodukt – global stark verschieden.
Mit der Eröffnung des Showrooms "BKS Vernetzte Welten" Ende vergangenen Jahres in Velbert hat das Familienunternehmen Gretsch-Unitas anlässlich seiner rund 120-jährigen Geschichte ein Zeichen gesetzt, um zu demonstrieren, wie stark man in die Zukunft investiert und Neues entwickelt.
Die Ray Facility Management Group feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Im Interview spricht Gründer Nils Bogdol über die Erfolgsgeschichte des Familienunternehmens mit Stammsitz im niedersächsischen Holdorf.
Temperaturextreme, Hagelunwetter und andere klimatische Ereignisse zeigen: Der Klimawandel hat uns fest im Griff. Auch wir Unternehmer können und müssen unseren Beitrag leisten, diese Entwicklung zu bremsen. "Bauen im Bestand" statt zusätzlicher Bodenversiegelung durch Neubauten sowie Energiekonzepte zur Einsparung von CO2 sind Trends, die Antworten auf diese entscheidenden Fragen der Zukunft geben können.
Sind nicht nur Dächer, sondern auch Fassaden begrünt, wirkt sich das insbesondere in Städten positiv auf das Klima der näheren Umgebung sowie die Artenvielfalt aus. Eine Immobilie heizt sich zudem weniger auf, Pflanzenwände filtern Schadstoffe und dämmen Lärm.
Nachhaltigkeit ist heutzutage ein entscheidendes Schlagwort in gesellschaftlichen Debatten. Es ist mit einer Vielzahl von Erwartungen verknüpft, wird häufig allerdings auf ökologische Inhalte reduziert. Dass es von entscheidender Bedeutung ist, Nachhaltigkeit darüber hinaus als wirtschaftlichen und sozialen Faktor zu verstehen, zeigt sich im Alltag von Familienunternehmen.
Bauen verbraucht Ressourcen. Das liegt in der Natur der Sache. Doch die Art und Weise, wie gebaut wird, hat großen Einfluss auf den ökologischen Fußabdruck eines Gebäudes. Das Bau- und Dienstleistungsunternehmen Goldbeck, das europaweit für sein "Bauen mit System" bekannt ist, arbeitet an Lösungen, die Gebäude "grüner" machen sollen.
Weg vom Denken in Unikaten, hin zum Denken in Prozessen: So lautet eine der zentralen Strategien des Stuttgarter Bauunternehmens Wolff & Müller. Die Prozesse werden zuerst in der analogen Welt analysiert, optimiert und dann mithilfe verschiedener Methoden digitalisiert.