Die Herausforderungen für Familienunternehmen wachsen. Zunehmende Kredithürden erschweren dabei die Suche nach Liquidität. Objektbasierte Finanzierungen können helfen.
Lesen Sie immer das Kleingedruckte in Ihren abgeschlossenen Verträgen? Es kostet Zeit und Nerven, aber es lohnt sich. Auch bei Leasingverträgen sollte das Kleingedruckte aufmerksam gelesen werden, denn sonst können hier und da Überraschungen drohen – keine besonders kundenfreundlichen Überraschungen.
Die Entwicklung der Energiekosten bedroht immer mehr Familienbetriebe. Einschnitte wie Produktionsstopps scheinen unausweichlich. Doch es gibt Alternativen, etwa die objektbasierte Finanzierung. Sie setzt auf stille Reserven im mobilen Anlagevermögen, Umlaufvermögen oder bei Immobilien von Familienunternehmen und macht Liquidität für Energieeinkauf, Investitionen, Restrukturierung und mehr frei.
Soll ich meinen Kunden eine Absatzfinanzierung anbieten? Viele mittelständische Unternehmen tun sich nach wie vor mit dem Thema schwer, fürchten Komplexität und sehen die Thematik zu weit entfernt vom Kerngeschäft. Doch das Gegenteil ist der Fall, wie Thomas Büchler, Mitglied der Geschäftsleitung bei "abcfinance advise", im Interview betont.
Preiserhöhungen, Inflation, Pandemie, Kriegsgeschehen in Europa: Die Welt und unsere Wirtschaft halten derzeit den Atem an. Diese Entwicklungen bereiten auch Unternehmen in der Automobilbranche Kopfzerbrechen. Hersteller haben mit Lieferengpässen zu kämpfen, der Gebrauchtwagenmarkt scheint leergefegt und die Folgen des Chipmangels sind schwer vorherzusagen.
Der wirtschaftliche Aufschwung steht momentan unter keinem guten Stern: Lieferschwierigkeiten bei Rohstoffen und kritischen Vorprodukten wie Mikrochips bremsen Unternehmen aus. Es geht vielen KMU aktuell um Stabilisierung und oft auch um einen Richtungswechsel.