Wegen der Corona-Virengefahr arbeiten immer mehr Menschen von zu Hause aus. Die IT-Sicherheit bleibt dabei oftmals auf der Strecke. Mit fatalen Folgen für das Unternehmen, wobei die Lösung gar nicht so schwierig ist.
Firmen können technisch noch so gut gerüstet sein – ist das Thema Cyber Security in der Unternehmenskultur nicht richtig verankert, können Schutzmaßnahmen ihre Wirkung nicht voll entfalten. Ein Interview mit Markus Klingspor, Geschäftsführer von der Thinking Objects GmbH.
Der persönliche Kontakt der Gesellschafter prägt viele Familienunternehmen. Wichtige Entscheidungen werden im unmittelbaren Austausch vor Ort getroffen. In der aktuellen Situation ist das jedoch oftmals nicht möglich. Wie können die Gesellschafter trotzdem handlungsfähig bleiben?
Der Arbeitsmarkt bleibt in vielen Branchen jenseits von Corona ein Bewerbermarkt. Wer gute Fach- und Führungskräfte bekommen oder halten will, muss sich weiterhin von der Konkurrenz abgrenzen. Familienunternehmen brauchen bestimmte Charaktere, um die strukturellen Herausforderungen zu meistern.
Bereits vor Corona stand die Industrie, vorrangig die Automobilindustrie, vor großen Herausforderungen. Das Virus hat nun aber auf unangenehme Weise den Druck auf die Unternehmen, den dringend notwendigen Change einzuleiten, enorm erhöht und alle Beteiligten regelrecht durchbeschleunigt.
Vom gestressten Manager mit Bewegungsmangel bis zur Produktionsabteilung mit erhöhtem Krankenstand: Für den Trainer und Coach Nino Herrscher gibt es kaum einen Mitarbeiter, der von der betrieblichen Gesundheitsförderung nicht profitiert.
Das Thema Homeoffice hat durch die Covid-19-Pandemie rasant an Bedeutung gewonnen. Mitarbeiter werden als Maßnahme zur Eindämmung des Infektionsgeschehens ins Homeoffice geschickt, um dort ihrer Tätigkeit nachzukommen. Es ist davon auszugehen, dass uns diese Thematik in der Zukunft noch intensiver beschäftigen wird, zumal dieses Arbeitsmodell vielfältig Zustimmung erfahren hat.
Neben Unternehmen, die Kurzarbeit anmelden mussten und staatliche Hilfe benötigen, gibt es auch Branchen und Firmen, die die Krise gut überstanden haben oder mit einem blauen Auge davongekommen sind. Für diese Mittelständler bleibt die gleiche Frage wie auch schon vor der Krise relevant: Wie sichere ich mir die Fachkräfte von morgen?
In einer Studie hat das Friedrichshafener Institut für Familienunternehmen zusammen mit der Stiftung Familienunternehmen die Einstellungen, Werte und Zukunftspläne der nächsten Unternehmergeneration untersucht.